Geplant hatte ich diesen Abschlussartikel bereits für kurz nach der Tour, aber es war klar, dieser Artikel kostet doch einiges an Zeit, um alles nochmal zusammen zu stellen. Ich habe auch alle Tourbilder noch sinnvoll beschriftet, alle Artikel während der Tour von Autokorrektur- und Formatierungsfehlern befreit. Für diesen Gesamtbericht habe ich einige Kartenausschnitte der Strecken als Fotos mit eingebunden, die ich in dieser Zeit zurückgelegt habe, soweit sie nicht innerhalb der Schweiz waren, da hatte ich keine Standortverbindung mitlaufen. Die Ausschnitte verdeutlichen welche Strecken ich mit der Banditin, dem Motorrad und vor allem mit Bert, dem Bussel unterwegs war, während Roland und Rüdiger wanderten. Den Teil I unserer Tour hatte ich unter Tourzwischenstand schon einmal gebloggt, hier jedoch noch einmal mit anbei inklusive der Links zu den Einzelbeiträgen, um die Tour als Ganzes zu beschreiben.
- Starttag: 1.5.
- Roland und Rüdiger laufen in Konstanz los bis Rheineck,  Schweiz, 48 Kilometer
- Ute packt noch und fährt dann mit Bert, dem Bussel,  in dem auch die Banditin (Utes Mopped) drin ist, ebenfalls nach Rheineck
- Wir übernachten in Rheineck und abends gibt’s selbstgemachte Pizza
- 2. Tag 2.5.
- Roland läuft von Rheineck nach Feldkirch, Österreich
- Rüdiger hat sich am Knie verletzt und humpelt ziemlich langsam
- Rüdiger und Ute fahren nach St. Margarethen und suchen erst einmal eine Kniebandage den Rest des Tages versuchen wir vergeblich einen geöffneten Campingplatz zu finden,  der eine Hütte bietet, da es nachts vorm Arlberg noch ziemlich frisch wäre
- abends sammeln wir Roland ein und entscheiden uns für das Hotel Viktorsberg in der Nähe von Feldkirch
- Bert, Banditin und Wanderschuhe
- 3. Tag, 3.5.
- Bert bringt Roland wieder nach Feldkirch,
- Roland läuft von dort bis nach Stallehr
- Rüdiger und Ute fahren nach Ried, hinterm Arlberg in Richtung Reschenpass und entscheiden sich statt einer Hütte,  für eine Ferienwohnung. Danach waren wir noch fürs Wochenende einkaufen,  dann holten wir Roland und fuhren nach Ried
- Diesig auf dem Viktorsberg, bei Feldkirch
- 4. Tag, 4.5.
- Zu dritt fahren wir mit Bert nach Stallehr und laden die Banditin aus
- Roland und Rüdiger laufen los
- Ute fährt mit der Banditin den Arlberg hoch, hinten runter und dann wieder hoch und runter,  danach zurück nach Stallehr zum Bussel
- Ute fährt von dort nach Klosters und sammelt Rüdiger ein, der trotz Wanderstöcken lieber langsam wieder startet.
- Rüdiger und Ute fahren zurück nach Stallehr. Von dort fährt Rüdiger Bert und Ute die Banditin nach Stuben am Arlberg. Dort sammeln wir Roland ein und fahren über den Arlberg zurück nach Ried
- Busfahrerin am Arlberg sowie und nochmal Arlberg
- 5. Tag , 5.5.
- Wir fahren zu dritt von Ried über den Arlberg wieder nach Stuben am Arlberg
- Roland und Rüdiger laufen über den Arlberg bis nach Petneu
- Ute fährt die Banditin Richtung Flexenpass spazieren und holt dann die Jungs ab
- Zu dritt fahren wir wieder über den Arlberg,  Roland fährt Bert zurück nach Petneu, Ute stellt die Banditin in Petneu ab und wir fahren zurück nach Ried
- Arlberg… ;) sowie Nerd, Workaholic und Genießer (endlich Arlberg zu Fuß und mit dem gesamten Fuhrpark geschafft)
- 6. Tag, 6.5.
- Zu dritt fahren wir von Ried nach Petneu
- Roland und Rüdiger laufen von dort bis Strengen
- Ute fährt mit der Banditin einen Teil der Strecke in Richtung Silvretta, danach geht’s die Jungs einsammeln
- Rüdiger fährt Bert von Petneu nach Ried, Ute fährt die Banditin ebenfalls bis Ried
- in Landeck gibt es Werbung, die uns kennt… ;)
- 7. Tag, 7.5.
- Pausentag
- Wir haben eingekauft,  gewaschen,  gelesen,  geplant…
- Rüdiger wollte endlich mal joggen und es gab grad einen Berg, er nutzte rund zwei Stunden hierfür.
- Berge…
- 8. Tag, 8.5.
- Zu dritt geht es morgens mit Bert nach Strengen,
- Roland und Rüdiger laufen von dort bis nach Ried
- Ute nutzt das Topwetter, nach einem Abstecher ins Kaunertal für ganz viel lesen auf der Terrasse
- Sonne, Terrasse, Urlaub!
- 9. Tag, 9.5.
- Morgens war loslaufen, direkt ab Ried in Richtung Reschenpass geplant. Wegen der weiteren Planungen und kleineren Verletzungsproblemen verzögerte sich zwar der Start etwas, aber:
- Roland und Rüdiger laufen von Ried bis Reschensee,  kurz hinterm Reschenpass.
- Ute, bucht in Eppan bei Bozen, die nächste Ferienwohnung,  spaziert ein bisschen an und in einem Badesee in Ried herum und holt abends die Jungs in Reschensee ab.
- Badesee in Ried und Tourzwischenstand Konstanz – Venedig
- 10. Tag, 10.5.
- Wir fuhren morgens in Ried los, und Ute brachte die Jungs zurück zu ihrem gestrigen Endpunkt in Reschensee.
- Rüdiger und Roland liefen von Reschensee bis nach Eyrs
- Ute fährt zwischendurch mit dem Motorrad an tollen Ecken des Reschensee und Reschenpasses entlang
- Da Benzin in Italien so teuer ist, fährt Bert, das Bussel mit Ute auch nochmal den Reschenpass um zu tanken
- Moppedfahren und Kaffee
- 11. Tag, 11.5.
- Wir fahren morgens mit Bert, dem Bussel in Berg, Eppan, Südtirol los, da ist unsere zweite Ferienwohnung dieser Tour.
- Wir bringen Roland nach Eyrs, Roland läuft von Eyrs nach Töll.
- Rüdiger hatte eine verletzungsbedingte Auszeit. Außerdem hat er Hochgebirgswanderstiefel, die hier in Südtirol viel zu warm sind.
- Das Wetter ist eher kühl und regnerisch also nicht gerade Motorradwetter. Daher fuhr ich nur bis zum voraussichtlichen heutigen Endpunkt von Rolands Tour und Rüdiger fuhr mit Bert dorthin.
- Erfreulicherweise fanden wir ein Einkaufszentrum, das sonntags offen hat, so gab es ein bisschen bummeln und Kaffeepause, aber vor allem gab es Wanderstiefel für Rüdiger. :) Mit denen klappt der Rest der Tour ganz sicher besser, weil sie eben nicht auf Hochgebirgstouren und extreme Kälte optimiert sind.
- Kirchenmauer mit Tod und Motorrad
- 12. Tag, 12.5.
- Rüdiger und Roland starten in Töll und laufen heute bis Sigmundskron.
- Ute fährt ein bisschen Motorrad, da das Wetter jedoch unsicher aussieht, wechselt sie auf Bert, das Bussel und plant sich einen See anzuschauen
- Der Kalterer See ist jedoch schwer erreichbar, an ganz vielen Stellen gibt es keinen direkten Zugang zum See, sondern Zäune oder Bereiche, die nur von Gaststätten aus erreichbar sind. Schade, so wenig Zugang hatte ich jetzt doch selten. Aber die Tour um den See war auch sehr schön.
- Sigmundskron und Kalterer See
- 13. Tag, 13.5.
- Pausentag,  die Wanderkarten gehen zu Ende, es scheint schwierig zu sein, passende Karten zu kaufen.  In Südtirol verstehen die Verkäufer nicht,  dass jemand Interesse an einer Karte außerhalb Südtirols haben kann. ;)
- Rüdiger wandert zu einer Burg in der Nähe unserer Ferienwohnung und übernimmt das mehrfache Waschmaschine füllen und wieder leeren.
- Roland und Ute fahren mit Bert, dem Bussel nach Plaus,  um die Banditin zu holen, gestern abend war das Wetter nicht so toll,  deshalb hatten wir es verschoben. In Berg, Eppan bei unserer Ferienwohnung stellt Ute die Banditin ab. Danach geht’s mit Bert nach Bozen. Gebummel durch Bozen war nett, aber Wanderkarten bis Venedig gab’s auch nicht.
- Einen Supermarkt fanden wir in Bozen nicht, zum Einkaufen fuhren wir daher nach St. Michael,  dort gefiel es uns auch insgesamt besser als in Bozen. Die kleinen Dörfer sind malerischer und bieten für den täglichen Bedarf alles, was wir brauchen.
- Pausentag Bozen
- 14. Tag, 14.5.
- Rüdiger und Roland liefen vom Bahnhof in Sigmundskron aus, heute bis nach Nave San Felice.
- Die Banditin blieb heute mal stehen, nachdem der Kalterer See so schlecht erreichbar war, wollte Ute mal wieder ein bisschen mehr See. Um die Montiggler Seen gibt es einen Wanderweg und es ließ sich hervorragend um die Seen spazieren.
- Seen und ein Wasserfall
- 15. Tag, 15.5.
- Roland und Rüdiger fahren morgens mit Bert nach Nave San Felice.  Sie wandern von dort bis nach Tenna, das zwischen den Seen Lago Levico und Lago Caldonazzo liegt.
- Ute verbringt den Vormittag trödeln auf dem Balkon der Ferienwohnung in Berg,  Eppan,  Südtirol.  Danach fahren Ute und die Banditin einen Teil des Mendelpasses. Wegen des teils extrem stürmischen Windes, geht’s dann durch nette kleine Dörfer und auf kleinen Landstraßen nach Nave San Felice, die Banditin abstellen und weiter mit Bert, dem Bussel um die Jungs abzuholen.
- Zu dritt fahren wir ein letztes Mal nach Berg, Eppan zur Ferienwohnung.  Erstaunlicherweise haben wir da den wohl zehnten möglichen Weg dorthin entdeckt.
- Tenna und Lago Levico
- 16. Tag,  16.5.
- „Auszug aus Ägypten“, morgens füllen wir Bert wieder. Dank täglichem Kochen, sind viele Futtervorräte und einiges Kochzeug an Bord. Zu dritt geht’s nach Nave San Felice,  die Banditin einfangen. In Kolonne fahren Bert und die Banditin nach Tenna.
- Rüdiger und Roland laufen los und kommen bis Villa Agnedo.
- Laut Wetterbericht soll es noch einige Tage nachts sehr kühl sein. Wir planen daher erneut eine Ferienwohnung.  Etwa um Bassano del Grappa wäre gut. Die Ferienwohnungsapps spuckten gestern nichts Passendes aus. Ute fährt mit Bert nach Bassano zur Touristeninfo und hofft darauf,  dass jemand in einer anderen Sprache als italienisch weiterhelfen kann.
Nach längerem Suchen und warten bis die Info um kurz nach zwei Uhr wirklich wieder öffnet,  gibt’s da englisch einen Zettel mit Wohnungsadressen,  da solle ich mich durchtelefonieren. Tja, ohne Sprachkenntnisse eine nur bedingt gute Idee.  Ich beschließe zu versuchen,  ob die Apps mit mehr Netz nicht doch noch was hergeben. Eine Wohnung ist ohne Küche, eine hat nur einen Schlafraum und ein Schlafsofa im Hauptraum,  eine hat keinen Preis angegeben,  eine ist ab morgen frei,  ich sehe uns schon auf einem Parkplatz in Bert übernachten…
Dann finde ich eine Wohnung,  die gut klingt. Als Sprachen sind italienisch, französisch und – juhu! – englisch angegeben.  Ich rufe an und werde mehrmals durchgereicht, soll warten, werde weiter gereicht, soll in zwei Minuten nochmal anrufen. Nach sieben Minuten probiere ich es wieder, der Vermieter sei nicht da, aber heute abend würde klappen,  ich könnte es mir jetzt von außen ansehen, heute abend um sieben käme jemand mit Schlüssel.
Der Vermieter würde uns das Haus dann am nächsten Tag erklären. ;) Ich sage zu und hoffe, dass es klappt. Trotz ungewohntem Akzent beim englischen buchstabieren,  finde ich das Haus und ein Schild weist auf Ferienwohnung hin. Ich fahre also nach Villa Agnedo, hole die Jungs und ab kurz vor halbsieben warten wir zu dritt. Nach rund zwanzig Minuten kommt eine Frau, die sagt, dass sie leider nur italienisch spricht,  aber morgen käme Emilio, der spräche auch englisch. Mein eingerostetes Spanisch genügt glücklicherweise, in Kombination mit Händen und Füßen, so dass alles klappt.  Wir haben eine Ferienwohnung in einem Traumhaus mit Garten. :) - Villa Agnedo in San Zenone
- 17. Tag, 17.5.
- Zu dritt fahren wir mit Bert nach Tenna, um die Banditin zu holen.  Diesmal haben wir sie eingeladen,  dann müssen wir nicht mehr täglich zu dritt die Banditin holen. Ute bringt Roland und Rüdiger dann nach Villa Agnedo zu ihrem heutigen Startpunkt.
- Ute fährt mit Bert los und versucht wieder mal Wanderkarten zu finden. Perfekt klappt es auch dieses Mal nicht,  das bestmögliche war jetzt eine Karte mit 1:200.000, die bisherigen Wanderkarten hatten dagegen nur einen Maßstab von 1:50.000. Auch ein Kompass ließ sich nicht auftreiben.
- Rüdiger und Roland liefen heute bis zu einem Biergarten in San Marino, Vicenze, Italien.
- B&B Banditin & Bert
- 18. Tag,  18.5. ÂÂ
- Der Tag beginnt mit Banditin ausladen,  Bert muss ja nicht immer mit 250 Kilogramm extra fahren. ;) Mit unserem derzeitigen System klappt es zu dritt super,  einladen zu zweit geht, ausladen wäre ein Risiko. Einer sollte einen Fuß am Festbanktisch haben, damit dieser sicher nicht verrutscht. Einer muss die Kurbel der Seilwinde drehen und eine stabilisiert die Banditin.  In Bert ist es ein bisschen Gefummel, die Banditin in die Wippe rein oder raus zu bekommen. Wäre die Halterung da, wo sie geplant war, dann hätten wir die paar Zentimeter mehr zum Rangieren.
- Mit Bert geht’s zu dritt nach San Marino zum Startpunkt des Tages der Jungs.
- Rüdiger und Roland laufen von San Marino,  Vicenze bis nach Rosanno Veneto, Vicenze.  Die Wanderkarte ist ja aus und mit der großen 1: 200.000 haben die beiden größere und hässlichere Straßen erwischt,  als Ute mit Google Maps auf dem Telefon.  ;)
- Ute spaziert ein bissel an der Brenta entlang und knipst einige nette Stellen. In San Zenone, unserem derzeitigen Wohnort, ist noch ein Flohmarkt,  dort werden erstaunliche Dinge angeboten, unter anderem eine Kuckucksuhr.  ;) Nach einigen Fotos auch dort, reicht es dann mit Markt und ich verkrümele mich lieber mit Buch in den Garten.  Als ich dann doch noch eine kleine Runde Mopped fahren will, werden die Wolken schwarz und es beginnt zu donnern. So kommt es zu einem längeren Gespräch mit der Ferienwohnungsnachbarin im Garten,  das passte dann auch ganz gut.  :)
- B&B Brenta & Blümchenschuhe
-  19. Tag,  19.5.
- Statt gewittrigem Regen gestern, gibt’s morgens ein paar Wolken und Sonnenschein auf dem Weg nach Rosanno Veneto, dem Startpunkt des Tages von Roland und Rüdiger. Am Ende des Tages holen Bert und Ute sie in Sorcé di Sopra, Verona ab.
- Wechselnd bewölkt mit Sonnenschein passt für Utes Vorhaben, einfach ein bisschen, in aller Ruhe im Garten, zu lesen. Für eine kleine Tour mit Banditin passt es auch noch, eher zufällig dann, sogar mit hübschem Aussichtspunkt mit Castell und Blick übers Tal.
- Inzwischen sind Roland und Rüdiger rund 580 Kilometer gewandert.
- …da gehen sie
- 20. Tag, 20.5.
- Startpunkt der Jungs ist heute, Sorcé di Sopra, Verona, Italien.
- Ute wollte sehen, wie der Rest der Strecke bis Venedig aussieht und fuhr mit Bert nach Venedig. Mit Erschrecken sah ich, dass die Brücke bis Venedig für Fußgänger gesperrt war.
- Faszinierend war, dass wir uns nicht verabreden mussten, um uns zu treffen. Ich saß gerade im Café in Mestre, kurz vor Venedig, als ich ein zweistimmiges „Hallo“ von Roland und Rüdiger hörte. :)
- Wir suchten zu dritt zunächst, zu Fuß von Mestre aus, noch, ob es nicht doch möglich wäre bis Venedig zu laufen, aber es blieb bei der Sperrung.
- Mit Bert, dem Bussel fuhren wir dann nach Venedig und spazierten zu dem Ortsschild, denn nach 612,92 Kilometern Spaziergang, war das Schildfoto schon Pflicht.
- Wandern von Konstanz nach Venedig
- 21. Tag, 21.5.
- Da laufen nach Venedig ja sowieso auf den letzten Metern nicht möglich ist, planten wir unseren Ausflug direkt mit Bert.
- Nach allem, was wir gehört hatten, beziehungsweise von Roland erstem Besuch in Venedig wussten, war wenig los, da im Mai noch nicht Hochsaison ist. Venedig selbst ist wunderschön, gar keine Frage. Aber die Unmenge an Touri-Angeboten erschreckte uns sehr und trübte unseren Eindruck dieser wundervollen Stadt.
- Venedig – faszinierend und erschreckend
- 22. Tag, 22.5.
- Pausentag mit viel Lesen und im Garten rumtrödeln
- Roland und Rüdiger wollten erstaunlicherweise mal nicht laufen. Ich war ganz zufrieden, dass ich heute mal nicht irgendwo auf der Straße unterwegs war.
- 23. Tag, 23.5.
- Vormittags packten wir und fuhren in San Zenone von der Ferienwohnung aus los in Richtung Lugano.
- Nachmittags kamen wir im Hotel in Lugano an, es war das erste Mal, dass wir alle gemeinsam inklusive Bussel und Mopped eine solche lange Strecke unterwegs waren.
- Lugano und der See
- 24. Tag, 24.5.
- Im Hotel in Lugano hatten wir ein wunderbares Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf den See.
- Die Fahrt zurück führte über den Gotthard mit ganz viel Schnee entlang der Straße.
- Unsere letzte Pausenstation war in Brunnen am wunderschönen Vierwaldstättersee mit Kaffee und Kuchen.
- 25. Tag, 25.5.
- Rüdiger hatte sich gestern noch rasiert, Roland rasierte sich heute erstmal zur Hälfte, da war doch einiges an Bart dazugekommen. (siehe Foto)
- Unterm Strich waren wir alle drei sehr zufrieden mit unserer Tour und haben diese gut drei Wochen sehr genossen.
- Gewandert sind die Jungs laut dem Schrittzähler von Rolands Telefon und entsprechender Umrechnung 612,92 Kilometer, bzw. 692.568 Schritte.
- Der direkte Weg mit Bert, dem Bussel von Konstanz über Venedig wieder bis Konstanz wären 1272 Kilometer gewesen.
- Die Banditin, das Motorrad fuhr große Strecken in Bert, dem Bussel, trotzdem waren es noch 796 Kilometer Spazierenfahren.
- Wir hatten eine private Übernachtung, eine Hotelnacht in Österreich, eine Hotelnacht in der Schweiz und drei Ferienwohnungen. Daher fuhr Ute mit Bert, dem Bussel, sehr viele Strecken mehrfach, um die Jungs abzuholen oder sie wieder an den Ankunftsort des vorigen Tages zu bringen. Die Ferienwohnungen waren in Ried, Oberösterreich, in Berg, Eppan, Bozen, Südtirol und in San Zenone, Italien. Insgesamt waren es daher nicht 1272 Kilometer sondern rund 3800 Kilometer.
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