Im Februar schrieb ich bereits, dass ich die Tipps für die Fotos gelesen hatte. Ich wusste, ich sollte die Blickwinkel sorgfältig notieren. Ja, gelesen und notiert hatte ich mir meinen Blick schon. Nun und jetzt weiß ich, den Kamerazoom hätte ich ebenfalls notieren sollen. Denn der Zoom vom folgenden Bild ist es nicht.

Mir ist es im März gleich zweimal passiert, dass ich statt 0,5-Zoom auf 1 blieb. Schade, den leicht trüben Tag mit den leuchtenden Feldern mochte ich, aber der hat den falschen Zoom.
Nun, auch gut, so gab es am Monatsende die Hunderunde eben nochmal an diese Stelle um das Foto erneut zu machen.
Glitzernde Wasserstrudel
Die glitzernden Wasserstrudel an den großen Steinen lassen die Biber spielerisch wirken.

Erste Reihe der Collage
Die erste Reihe der Collage ist gefüllt. In der Collage kann man die Bilder von Januar und Februar mit dem vom März nebeneinander sehen und vergleichen. Bislang gibt es noch wenig sichtbare Unterschiede in der Landschaft.

Die Gänseblümchen am Wegrand sind in dieser 12-tel-Blick-Perspektive ebenso wenig zu sehen, wie die Blüten des Gundermanns (Glechoma hederacea) im nächsten Bild mal aus der anderen Richtung fotografiert.

Heute am 30. war ich also nochmal mit den Hunden an der Stelle und es entstand dieser 12-tel-März-Blick.

Die Philosophie des 12tel Blicks lässt sich bei Eva nachlesen. Wie die Blicke im Jahresverlauf aussehen findet man bei ihr unter 12telBlick. Den eigenen Beitrag für März verlinken geht ab dem 30. eines Monats bei verfuchstundzugenäht.
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