Begonnen habe ich die Serie nach dem ersten Teil mit einem Dreitagesrhythmus von neuen Beiträgen. Wie schon einmal zwischendurch erwähnt, haben wir hier grad eine Großbaustelle und immer mal wieder auch keinen Internetzugang.
Ich will über das Thema – Tumor beim eigenen Kind – schreiben. Inzwischen gibts auch bereits einige Besucher die sich direkt für dieses Thema interessieren. Allerdings kann ich dazu nicht so nebenbei tippen. Ich brauche für die einzelnen Beiträge deutlich mehr Zeit, als für Artikel zu anderen Themen.
Mir ist es, wenn es um diese Zeit geht besonders wichtig auch genau zu sein und mich eindeutig auszudrücken. Unterm Strich, war es z.B. nach der Definition von Wikipedia bei meinem Sohn kein Krebs, da sich der Tumor schlussendlich als gutartig herausstellte. Jedoch war es trotzdem die Kinder-Krebsstation über die ich erzähle, es waren die Fachärzte der Onkologie beteiligt und es war auch keineswegs auf Anhieb klar, dass es kein Krebs ist. Auch ohne die Diagnose Krebs, war es nicht einfach die Operation und damit erledigt. Es gibt also Ähnlichkeiten zum Verlauf einer solchen Zeit unabhängig davon, ob es um Krebs geht oder einen gutartigen Tumor. Kein Krebs heißt eben auch nicht, dass es nicht tödlich enden könnte, siehe auch den achten Teil zum Operationstag.
Um inhaltlich weiter so zu schreiben wie bisher, musste ich jetzt den Dreitagesrhythmus der weiteren Artikel durchbrechen. Möglicherweise klappt es bei den weiteren Artikeln wieder, da ich selten nur einen Artikel am Stück schreibe. Auf jeden Fall geht die Serie noch einige Beiträge weiter, es kann jedoch zunächst eine Pause von einigen Tagen geben. Diejenigen, die die Beiträge regelmäßig verfolgen, müssen sich daher etwas gedulden, sorry.
Strukturell habe ich bereits weitere Artikel geplant, es werden mindestens noch fünf weitere Beiträge folgen. An dieser Stelle ein Dankeschön an diejenigen, die auch diese nicht gerade fröhlichen Artikel verfolgen, so ganz ohne Leser, wäre es mir schwer gefallen weiter zu schreiben.