Nach einigem Überlegen haben wir uns jetzt doch entschlossen noch einen zweiten Auszubildenden zu nehmen. Es passte gerade mit einem Bewerber, der die Ausbildung schon einmal gemacht nur noch nicht abgeschlossen hat. Daher wird er auch nur zwei Jahre Ausbildung machen. Außerdem haben wir zur Zeit noch einen Praktikanten.
Damit mussten wir nun entscheiden, wie wir das lösen. Wir haben unseren Kunstgewerbebereich extrem verkleinert und konnten so Platz für deutlich mehr Informatik schaffen. Im Untergeschoss haben wir aus der Werkstatt noch einen Schulungsraum mit Lager gemacht, eine kleine Besprechungsecke und zwei Notfallarbeitsplätze, falls es oben zu eng wird.
Wieder einmal musste es dann schnell gehen, da wir es ja ursprünglich nicht so geplant hatten. Innerhalb von drei Tagen habe ich die Aktion organisiert. Mittwoch, den 20.6. alles ausräumen, abkleben und vorbereiten, am Donnerstag dann Wände raus, mit vielen Helfern war nachmittags die Wand nicht nur raus, sondern auch der gesamte Schutt draußen und der Wiederaufbau konnte beginnen. Ab Montag war soviel erledigt, dass tagsüber der normale Informatikalltag lief. In den Randzeiten dieser Woche liefen die letzten Renovierungsarbeiten, das Wiedereinräumen und der Neuaufbau der Informatikarbeitsbereiche. Am Ende hat es gepasst zum Arbeitsbeginn am 2. Juli war alles fertig.
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