…kochen kann ich nicht, aber:

Gespenstei mit Olivenaugen Halloween-Rohkostplatte mit viel Deko

Gespenstei mit Olivenaugen Halloween-Rohkostplatte mit viel Deko…ich bastele gern mit Essen, wie schon geschrieben habe ich für eine Halloweenparty eine Rohkost-Platte erstellt. Ich fand das eine nette Abwechslung fürs Dessertbuffet und die Zeit nach dem Essen, wenn es Chips, Erdnüsse, Schokolade und lauter solche Sachen gibt. Es hat auch geklappt, in mundgerechten kleinen Portionen mögen viele eine solche Abwechslung zwischendurch.

Dank dem eigenen Lädele im Haus musste ich nicht viel einkaufen, sondern hatte fast alles bereits da. Ich plane auch nicht so genau, ich hatte die Grundidee irgendwas mit Rohkost und entschied dann währenddessen, was ich noch machen will.

Ein paar spezielle Werkzeuge sind ganz hilfreich, aber auch da entscheide ich spontan. Klar war, ich wollte Gespenstereier, die Eier habe ich daher zuerst gekocht, damit sie Zeit zum Abkühlen hatten. Salat, Tomaten, Paprika und Gurke habe ich in größerer Menge geputzt und gewaschen, lieber hebe ich etwas in geputzter Version auf. Ein zwei Tage geht das im Kühlschrank problemlos, falls Reste bleiben.

Ein bisschen angemacht mit Geschmack macht sowas wie Salat oder Gurke mehr Spaß. Mit Balsamicocreme lässt auch gezielt ein bisschen dekorieren und verfeinern. Die Tomaten bekamen  deshalb kleine Mozarellastückchen, nur auf den Tomaten hält die Balsamicocreme nicht.

Fürs Bauen habe ich viele Zahnstocher, teils auch halbierte, sowie bunte Plastikpicker genutzt. Die Gespenstereier stehen auf Vollkornbrotstückchen. Der Quark war fertig gekauft und dann verfeinert, mit etwas Sahne und vielen Stückchen Paprika und Gurke.

Die Fotos habe ich beschriftet, da könnt ihr ein bisschen den Ablauf sehen. Es hat Spaß gemacht und freute ganz viele bei der Party.


Eine Antwort zu “…kochen kann ich nicht, aber:”

  1. wunderschön dekoriert!! eine Augenweide! Die typische Partyknabberei aus Chips wäre nur dröges braun-das Gemüse hier dagegen so bunt und verspielt und mit den „Dips“ wird es sicher auch bei Fastfoodlern schnell alle

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