Gelesenes: kurz und gut ::: XXI

Wie immer bunt gemischt von Twitter über Jacko, deutsche Politiker bis hin zu israelischen Soldaten, die Linktipps:

• Über den Sinn und Unsinn von Twitter wird ja viel berichtet. Die Politiker machen sich Sorgen, das Twitter am Wahltag beeinflussend wirken könnte, andererseits sei alles nur Blödsin in 140 Zeichen. Mut zur Irrelevanz beschreibt eine andere Sichtweise der plaudernden Tweets. via Jeky
• Jacko ist tot. Damit gingen mir doch einige Berichte auf die Nerven, denn unzählige trauerten zutiefst um ihn und waren hochempfindlich auf alles eventuell Negative was beim lebenden Michael Jackson niemand störte. Zwei Texte zu MJ habe ich gelesen, die waren gut und hatten nichts mit einer Nachruf-Lobhymne zu tun: I’m bad von creezy und Wut und Frieden in der Musik von toscho (nehmt euch dafür etwas Zeit sind zwei Videos mit drin)
• Ach was, die israelischen Soldaten waren nicht immer nett zu den Palästinensern an den Grenzen?! Dieses Mal berichtet Haaretz die englische Onlineausgabe der israelischen Zeitung mit Video darüber. via Senhora ST
• Auch das SelfHTML-Blog macht sich auf die Suche nach dem Generationenkonflikt. In den Kommentaren auch diskutiert, ob Politik und SelfHTML zusammenpassen.
• Na, wenn Inhalt nicht hilft, dann halt Partei-Schlappen, die SPD erhofft sich mit Werbe-Flipflops Wahlerfolge, Artikel natürlich mit Bild… ;)