Gestern bei der Diskussion zu Getting Things Done ist die Diskussion von der Methode ein wenig in die Richtung „Bauen wir damit Roboter?“ gerutscht.
Aus diesem Grund haben wir heute nochmal darüber gesprochen und dieses Thema ein wenig ausgewälzt.
Ich habe die Diskussion mitverfolgt und habe nun ein bisschen Schwierigkeiten die Diskussion zusammenzufassen.
Deshalb möchte ich einfach mal kurz sagen was ich für mich mitnehme.
Ist Getting Things Done etwas für mich?
Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht. Mein Hirn ist gern voll und ich habe im Projekt eine Liste und manchmal eine Einkaufsliste.
Für mich selbst ist die Komplexität dieses Verfahrens ein bisschen erschreckend.
Würde ich dieses Verfahren einsetzen?
Vermutlich eher nicht. Ich bin der irrigen Meinung, dass ich meine Tasks einigermassen im Griff habe.
Was nehme ich mit?
Ich bin ziemlich glücklich mit meinen ein- bis zwei Listen und mit meiner Erfolgsquote beim Task abarbeiten.
Für viele kann diese Methode schön und erfolgsversprechend sein. Für mich selbst sehe ich das nicht.
Eine Antwort zu “FuCamp Getting Things Done Teil 2”
[…] Ich habe vorhin jemandem gesagt, dass ich hier die Session “Getting Things Done” von Oliver Gassner gebloggt habe. Sorry, ich hab mich vertan. Dieser Artikel ist unter http://www.miradlo.net/bloggt zu finden… Den zweiten Teil der Session gibts jedoch hier im Blog: Getting Things Done Teil II… […]